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Montag, 26. Oktober 2009

Der Montag mit den Gebrüdern Freitag



1993 haben die Gebrüder Freitag ihrem Bedürfnis nach einer strapazierbaren, wasserfesten und tragfähigen „Botentasche“ folgend, die Freitag-Tasche entworfen. Wie wir heute alle wissen ein grosser Wurf, welcher bis nach Amerika und Asien reichte. Doch wie beginnt ein solche Geschichte?

Ein Interview mit den Gebrüdern Freitag


War für euch nach der ersten Tasche sofort klar, dass ihr diese auch für den Verkauf herstellen wollt? Oder wie kam es dazu?
1993 suchten wir beide nach einer funktionellen, wasserdichten und robusten Tasche für unsere Entwürfe. Inspiriert vom bunten Schwerverkehr, der vor unserer damaligen Wohnung an der Zürcher Transitachse durchbrummte, entwickelten wir einen Messenger Bag aus alten LKW-Planen, gebrauchten Fahrradschläuchen und Autogurten. So entstanden in unserem Wohnzimmer der WG die ersten FREITAG Taschen – jede ein Unikat. Unbeabsichtigt lösten wir damit eine neue Welle in der Taschenwelt aus. Ursprünglich haben wir für unseren eigenen Bedarf eine Tasche hergestellt. Dann kamen die ersten Freunde und wollten auch eine solche Tasche und dann kamen die ersten Shops aus Zürich die die Taschen verkaufen wollten. Da wurde uns langsam klar, dass wir daraus ein Geschäft machen können. Heute wie damals entstehen FREITAG Taschen unmittelbar neben der gleichen Transitstrecke. Hier werden sie entworfen, zugeschnitten und verpackt. Über 40 Modelle haben wir in der Zwischenzeit entwickelt, weitere folgen.



Damals gab es Guzuu ja leider noch nicht. Über welche Kanäle habt ihr eure Taschen zu Beginn verkauft und wie habt ihr auf euch aufmerksam gemacht?
Ganz am Anfang verkauften wir die Taschen auf der Hardbrücke. Wir haben dort kleine Events veranstaltet und Freunde eingeladen. Mittlerweile haben wir einen Webshop über den wir die Produkte verkaufen, 5 eigene Stores und 350 Retail Stores weltweit die unsere Produkte vertreiben. Beworben haben wir unsere Produkte damals wie auch heute hauptsächlich über Mund zu Mund Propaganda. Also über zufriedene Kunden, die vom Produkt begeistert sind. Auch heute setzen wir keine klassischen Werbemassnahmen um und das Produkte steht nach wie vor ganz klar im Mittelpunkt. Zusätzlich bewerben wir die Produkte auf unserer Webseite (www.freitag.ch), setzen viel auf den Point of Sales, machen aktive Pressearbeit, arbeiten mit Opinion Leadern und veranstalten Events.

Den kompletten Artikel findest du hier

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